Neu: Sechswöchentlicher Rhythmus zur Restmüllabholung
Damit möchte man Ansätze wie Umweltfreundlichkeit, effiziente Ressourcennutzung, die Reduzierung von Emissionen, bessere Trennung der Abfälle oder Kostensenkung unterstützen.
Dem Trend der Mülltrennung folgend, hat sich die Stadtgemeinde Althofen ab dem 1. Jänner 2025 entschlossen, auch einen sechswöchentlichen Rhythmus zur Restmüllabholung einzuführen. Damit sollen unter anderem folgende Ansätze unterstützt werden:
1. Umweltfreundlichkeit: Längere Abfuhrrhythmen könnten dazu führen, dass mehr Abfall getrennt und recycelt wird. Dies reduziert die Menge an Restmüll, die auf Deponien oder in der Verbrennung landet, und fördert die nachhaltige Abfallbewirtschaftung.
2. Effiziente Ressourcennutzung: Durch längere Intervalle können Entsorgungsunternehmen ihre Routen optimieren und die Fahrzeuge besser auslasten, was den
Kraftstoffverbrauch und die Betriebskosten senkt.
3. Reduzierung von Emissionen: Weniger häufige Abfuhren können den CO2-Ausstoß der Müllfahrzeuge verringern, da die Gesamtzahl der Fahrten reduziert wird.
4. Bessere Trennung der Abfälle: Längere Abfuhrrhythmen könnten dazu beitragen, dass die Bürger mehr Zeit haben, ihren Müll richtig zu trennen, was die Recyclingquote steigern würde.
5. Kostensenkung: Durch weniger häufige Abfuhren können die Betriebskosten für die Entsorgungsunternehmen gesenkt werden, was sich positiv auf die Gebühren der Haushalte auswirken wird, denn die Müllgebühren werden auch 2025 nicht erhöht – wir sparen am System der Müllentsorgung!
Sie können Ihren Abfuhrrhythmus leicht anpassen: Die Änderungen führt im Rathaus David Reich unter 04262/2288 DW 17 oder david.reich@ktn.gde.at bis zum 10. Jänner 2025 für das Jahr 2025 aus.