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Die Stadt Althofen arbeitet seit Monaten an der Schaffung resilienter Strukturen, die im Falle eines Blackouts dann entsprechend widerstandsfähige Prozesse sicherstellen oder im Notfall schnell helfen können.
„So gehört die Aufrüstung der Notstrom-Fähigkeiten in vielen kritischen Bereichen ganz massiv zu unserer Blackout-Strategie“, wie es der zuständige Stadtrat für Zivilschutz Wolfgang Leitner ausdrückt. Die Wasserversorgung konnte bereits im letzten Jahr mittels Notstromaggregaten gesichert werden. Nunmehr kommen fünf mobile Aggregate hinzu, die in den Leuchttürmen und im Bauhof dann eingesetzt werden, wenn die geplanten Stromspeicher vor Ort erschöpft sein werden. Mobil deshalb, da damit ganz unkompliziert und schnell Hilfe im Fall von Katastrophen und/oder Blackout-Situationen geboten werden kann.
Nach mehr als einjähriger Lieferzeit konnten Stadtrat Wolfgang Leitner und Feuerwehrkommandant-Stellvertreter Markus Zuschnig die Geräte in Empfang nehmen und sofort in den Bestand der Feuerwehr Althofen übernehmen. Neben dem geplanten Treibstofftank im Bereich des Bauhofes sind die Aggregate sicherlich ein Meilenstein unseres Blackout-Vorsorgekonzeptes.